Da die Sporthalle zu einer permanenten Impfstraße umgewandelt wurde, mussten die Sportler und Sportlerinnen der Union Horn Sektion Sportakrobatik umziehen. Neben einem vorübergehenden neuen zu Hause fanden sie in der Arena ausreichend Platz und gute Bedingungen.
„Mir ist bewusst wie schwer es die Vereine in der momentanen Situation haben, deswegen würde ich sie auch gerne dabei unterstützen.“, so LAbg. Jürgen Maier. Er spendete der Union Horn Sektion Sportakrobatik € 600,- für den zusätzlichen Aufwand. Maier zeigte sich überaus dankbar, über die Bereitschaft des Teams in die Arena zu wechseln.
Da sie unter die Kategorie des Spitzensports fallen, dürfen sie auch während des Lockdowns weiter ihren Sport ausüben. Um trotzdem unbesorgt sechsmal in der Woche trainieren zu können, unterziehen sich die Sportler und Sportlerinnen und auch die Trainer und Trainerinnen zweimal in der Woche einen Antigen-Schnelltest.
„Wir freuen uns in Zeiten wie diesen, dass wir trotz allem unseren Sport professionell ausüben können. Mir war klar, dass wir in so einer Situation eine gemeinsame Lösung finden müssen und auch können.“, so Unionsobmann Herbert Daberger. Auch die Sektionsleiterin der Sportakrobatik in Horn, Sandra Kaufmann zeigt sich zufrieden: „Solange wir trainieren können, ist alles gut.“
Sobald die Impfstraße in der Sporthalle wieder abgebaut wird, können die Akrobaten wieder in ihre „alte Heimat“ zurückkehren.
Foto (Stadtgemeinde Horn/Welser): LAbg. Jürgen Maier, Sektionsleiterin Sandra Kaufmann und Union Horn Obmann Herbert Daberger